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24. November 2011

Kündigung

ich habe mit Ende November gekündigt; Kündigungsfrist läuft bis Anfang Februar.
Neuen Job habe ich noch keinen, aber ich bin schwer am überlegen nicht in die Selbstständigkeit zu wechseln. Ich glaube bzw. weiß dass ich als Angestellter nicht glücklich werde. Die Fremdgesteuertheit macht mich fertig.

Ich habe zwar BWL studiert, habe auch ein paar Jahre Berufserfahrung in Controlling-Positionen gesammelt, weiß wie ein Unternehmen funktioniert. Von der kaufmännischen Unternehmensführung sehe ich wenig Problem.

Meine größten Herausforderungen: 1. ich bin kein Verkäufer. Als sehr guter Verkäufer musst du ein extrovertierter Typ sein. Bin ich nicht.
2. mir fehlt noch eine Geschäftsidee bei der ich voller Leidenschaft dabei bin und bleiben werde.

3 Kommentare:

  1. Wow,

    mutige Entscheidung vllt. aber umso leichter wenn man das nötige Kleingeld in der Hinterhand hat. Es liesst sich natürlich "sehr einfach": keine Lust auf Fremdbestimmung, ich kündige und werde selbstständig. Ich hoffe Du hast Dir mehr Gedanken gemacht? ;)
    Davon abgesehen, Du möchtest dich selbstständig machen aber hast keine Idee womit, kündigst aber erstmal...hört sich unvernünftig an, wieso etwas sicheres kündigen. Die Ideen kannst Du doch auch paralle, zumindest erstmal entwickeln?

    Dir viel Erfolg weiterhin!

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  2. ich kündige ja primär aus familiären Gründen weil ich nach Deutschland ziehe; meine Familie ist ja schon dort, weil die Kinder schon in den Kindergarten gehen. Ich bin ja hauptsächlich noch in Aut weil ich das Haus verkauft habe und die Verlassenschaft abwickle.
    ich bewerbe mich parallel in D für Jobs. wie du sagst, möchte ich nebenbei Ideen entwickeln.
    bis Feber bin ich noch angestellt.

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  3. Ok, hatte nicht den ganzen Überblick, deshalb habe ich lieber noch einmal nachgefragt! Für mich ist die Entscheidung nun nachvollziehbarer!

    Macht weiter so!

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