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1. März 2011

Monatsbericht Februar 2011

ich habe mich entschlossen mein Auto auch in die Vermögenswerte einzubeziehen. Da ich demnächst ein zweites Fahrzeug benötige und diese doch einen erheblichen Teil meines Vermögens ausmachen. Die PKW-Werte aktualisiere ich mit Hilfe von http://www.autobudget.de monatlich. Deshalb ein größerer Sprung seit letzen Monat.



ich hatte diesen Monat ja noch frei und machte daher ein bisschen Urlaub. Ein paar Tage in Kapstadt, Skifahren,  etc. und ein schon lang fälliger Ring für meine Frau macht diesen Monat zum Monat der außergewöhnlichen Ausgaben. Aber im Hinblick dass wieder Geld reinkommen wird und sogar ein bisschen mehr, kann ich das verschmerzen. Im neuen Job wird es so schnell auch keinen Urlaub geben.















aktuelle Risikoverteilung:







die Risikoverteilung passt mir immer noch nicht. zu viel ist im niedrigem Risiko geparkt. mehr Mut zum Risiko!



5 Kommentare:

  1. Hallo,

    ich würde gerne Ihren Blog, der mir sehr gut gefällt, verlinken. Ist Ihnen das recht?
    Mein Blog beschäftigt sich mit der selben Thematik.
    LG und viel Erfolg!
    Johannes Markus

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  2. Hallo,

    ja gerne, freut mich wenn es Ihnen gefällt.

    lg

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  3. Danke, ist verlinkt.
    Freue mich auf einen konstruktiven Gedankenaustausch.

    LG

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  4. Hallo, kennst Du das Buch "Cashflow Quadrant" von Robert Kiyosaki? Kiyosaki unterteilt die eigenen Werte nach Vermögen und Verbindlichkeiten in einem eigenen Schema: Vermögen ist das, was dir Geld in die Tasche bringt, Verbindlichkeit ist das, was dir Geld aus der Tasche zieht.
    Nach dieser Einteilung ist dein Auto kein Vermögen, sondern eine Verbindlichkeit.
    Gerald Hörhan schreibt ähnliches: Auto ist Konsum.

    Gruß aus Deutschland,
    Gunnar

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  5. Hallo Gunnar,
    Auto ist Konsum, das ist mir klar. Leider komme ich ohne im Alltag nicht aus.
    Ich stelle mein Kfz monatlich mit dem aktuellen Kilometerstand mit den Verkaufswert in meiner Vermögensdarstellung dar. Ich bewerte also mein Anlagevermögen nach aktuellen Stand. Damit stelle ich quasi die Abschreibung einfachst dar.
    Ich orientiere mich eher an die Bilanzdarstellung einer Firma.

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